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Gedanken zu unseren aktuellen Ideen und Projekten finden Sie hier. Unsere Beiträge veröffentlichen wir immer dann, wenn wir ein Thema als besonders spannend erachten und der Meinung sind, dass wir etwas dazu zu sagen haben.

  • Bundeskanzleramt in Berlin unter einer Schlechtwetterwolke. Symbolbild für den Beitrag von Anna Wolf zur CSR-Strategie der neuen Bundesregierung. Foto: Fionn Große, unsplash.com
    16. Dezember 2021

    Warum die neue Bundesregierung das Thema CSR in den Blick nehmen muss

    CSR – Corporate Social Responsibility: drei Worte die im Koalitionsvertrag der Ampel fehlen. Warum das keine gute Ausgangslage für den Beitrag der deutschen Wirtschaft zur Lösung drängender Probleme von Klimakrise bis zu fairen Produktionsbedingungen ist, hat unsere Kollegin Anna Wolf in ihrem Beitrag analysiert. Ihr Credo: Die Bundesregierung muss jetzt schnell wichtige Weichen stellen, die Unternehmen dann liefern.

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  • Baum mit zwei Stämmen. Symbolbild für Blogbeitrag "Die Trennung von CSR und Kerngeschäft ist bald von gestern". Foto: Wirestock Creators, shutterstock.com
    13. Oktober 2021

    Die Trennung von CSR und Kerngeschäft ist bald von gestern

    Das Unternehmen der Zukunft hat nicht Gewinnmaximierung als vorrangiges Ziel, sondern die Produktion von nachhaltigen Waren und Dienstleistungen, die gesellschaftlichen Nutzen stiften. Beginnt sich aber die künstliche Trennung zwischen CSR und „Kerngeschäft“ in den Konzernen bereits wirklich aufzulösen? Es gibt erste ermutigende Anzeichen dafür.

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  • Das Hochwasser der Ahr überflutet mehrere Häuser in Insul im Jahr 2021. Foto: Nick_ Raille_07, shutterstock.com
    27. September 2021

    Wie Unternehmen bei Katastrophen sinnvoll helfen können

    Wie können Unternehmen bei Katastrophen wie der Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sinnvoll helfen? Was brauchen die Menschen vor Ort wirklich? Und was nicht? Dazu haben Landrat Steffen Burchhardt gesprochen, der 2013 das Jahrhunderthochwasser an der Elbe persönlich erlebte.

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  • Mounir Al-Naami mit Fahrrad im Gespräch zu seinem Praktikum bei Wider Sense mit Anne Marie Jacob.
    26. September 2021

    A Praktikum Story: Mounir Al-Naamis 3 Monate bei Wider Sense

    Mounir Al-Naami war drei Monate lang im Praktikum bei Wider Sense. In dieser Zeit hat er nicht nur wertvolle Erfahrungen in der Projektarbeit gewonnen, sondern auch den eigenen Horizont rund ums Thema Nachhaltigkeit erweitert, sagt er. Und anscheinend hat es ihm hier gefallen. Denn bald unterstützt er das Team von Wider Sense wieder als Werkstudent. Unsere Kollegin Anne Marie Jacob, die einst selbst als Praktikantin bei Wider Sense startete, hat Mounir zu seinen Eindrücken befragt.

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  • Titelseite des Reports „Global Impact at Scale: Corporate Action on ESG Issues and Social Investments 2020“. Infografik: CECP
    28. Januar 2021

    Wie ESG-Kriterien Unternehmen strategisch voranbringen

    Konzepte sozialer Verantwortung gewinnen als integraler Teil der ESG-Nachhaltigkeitskriterien immer mehr an Bedeutung für Unternehmen. Das ist eine Erkenntnis einer neuen Studie des internationalen Netzwerks „CECP Global Exchange“, dem Wider Sense als deutsche Partnerin angehört. Während das „S(ocial)“ in ESG für Konzerne aus anderen Ländern oftmals längst zur Unternehmensstrategie gehört, gibt es in der deutschen Wirtschaft einigen Aufholbedarf.

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  • Kevin Janasz, Foto zum Interview über Engagement von Familienunternehmen, Foto: privat
    14. Dezember 2020

    Engagement von Familienunternehmen

    Für seine Masterarbeit zum Engagement deutscher Familienunternehmen hat Kevin Janasz Wider-Sense-Geschäftsführer Michael Alberg-Seberich im Experten-Interview befragt. Jetzt fragen wir Kevin Janasz nach seinen Erkenntnissen.

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  • Symbolbild: Zelte von obdachlosen Menschen in Los Angeles. Stiftungen in Nordamerika unterstützten Obdachlose schon früh in der Corona-Pandemie. Foto: Nathan Dumlao, unsplash.com
    12. Juli 2020

    Verändert COVID-19 die Philanthropie in Nordamerika auf Dauer?

    Stiftungen und Philanthropen in Nordamerika reagierten schnell auf die COVID-19-Pandemie. Mitte Mai 2020 hatte Michael Alberg-Seberich die Möglichkeit in Gesprächen mit einigen Philanthropie-Expertinnen und Geschäftsführungen von Stiftungen Eindrücke zu deren aktuellen Arbeit zu sammeln. Das Bild, das sich ergibt, lässt eine dauerhafte Veränderung von Stiftungspraxis vermuten. Haltungen wie Vertrauen, Kollaboration und Risiko stehen plötzlich im Mittelpunkt des philanthropischen Handelns.

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  • Symbolbild: Street-Art-Porträt einer Krankenschwester mit Maske an einer Hauswand in Manchester. Der gemeinnützige Sektor in Großbritannien wird durch die Krise doppelt belastet. Foto: Matthew Waring, unsplash.com
    17. Juni 2020

    Wie COVID-19 den gemeinnützigen Sektor in Großbritannien verändert

    Im Vereinigten Königreich ist die doppelte Belastung des gemeinnützigen Sektors greifbar: Während die Arbeit von Wohltätigkeitsorganisationen und Stiftungen wichtiger denn je ist, um die Auswirkungen der Krise auf die Gesellschaft zu mindern, brechen vielen Organisationen ihre traditionellen Einnahmequellen weg.

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