Wie 21st Century Skills in einer Schule in Berlin-Pankow aussehen

Miriam Pech, Schulleiterin der Heinz-Brandt-Schule in Berlin-Pankow im Interview über die Übersetzung des 21st Century Skills Ansatzes in die Praxis - Teil 4 unserer Interview-Reihe zum Nationalen Bildungsforum 2020.

Darum geht es im Interview: 21st Century Skills in der Schule

Einen Global Goals Day an der Schule, Lernen durch selbst ausgewählte Projekte, sich mit Fragen und Herausforderungen rund um das Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen – letztlich sieht die Übersetzung der Fähigkeiten für das 21. Jahrhundert in den Schulalltag überall anders aus. Wichtig für das Kollegium und die Schulleitung sind die Bereitschaft, Neues auszuprobieren und verschiedene Stakeholder*innen mit an Bord zu holen. Der Austausch mit anderen Schulen inspiriert und hilft bei der individuellen Gestaltung und Adaption, damit die 21st Century Skills auch am eigenen Standort ihren Weg in die Praxis finden.

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Über Miriam Pech

Miriam Pech ist Schulleiterin der Heinz-Brandt-Schule in Berlin-Pankow, eine ehemalige Hauptschule, die in eine Integrierten Sekundarschule umgewandelt wurde. Die Schule versteht sich als Lernort für eine intensive Vorbereitung auf Leben und Beruf und erhielt dafür im Jahr 2011 den Deutschen Schulpreis, der jährlich von der Robert Bosch Stiftung und der Heidehofstiftung verliehen wird.

Über das Nationale Bildungsforum

Das Nationale Bildungsforum versammelt einmal jährlich Expert*innen der deutschen Bildungs- und Schullandschaft in Wittenberg, die sich dort zu zentralen Fragen und Herausforderungen von Schule und Bildung in einem geschützten Rahmen austauschen können. Es wird von der gemeinnützigen Wider Sense TraFo gGmbH in Kooperation mit der Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt in Wittenberg organisiert und von namhaften Stiftungen wie der Stiftung Mercator und der Robert Bosch Stiftung als Partnerinnen unterstützt.

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