Junge alleinerziehende Mütter: Warum sie übersehen werden und wie sich das ändern kann

Kita zu, Spielplatz gesperrt, Laptop auf dem Küchentisch – alleinerziehende Eltern leiden unter der Pandemie in besonderem Maße. Bei ihnen haben sich seit Corona Angstzustände deutschlandweit mehr als verdoppelt. Wenn Alleinerziehende dann selbst noch sehr jung sind, wird aus Belastung schnell Überforderung. Unsere aktuelle Recherche für die Kurt und Maria Dohle Stiftung zeigt: Gerade sogenannte „Teenie-Mütter“ ohne Partner*in werden von und durch Politik und Gesellschaft bei weitem nicht genügend unterstützt.

Oft verkannt und übersehen: Junge alleinerziehende Mütter und ihre Mehrfachbelastung

Mutter, Vater, Kind – für viele Menschen ist das schon längst nicht mehr das einzige Bild, das ihnen in den Sinn kommt, wenn sie an Familie denken. Ein anderes Modell: Ein-Eltern-Familien. Trotz der 1,52 Millionen Alleinerziehenden-Haushalte (Statistisches Bundesamt, 2019) hierzulande, wird den besonderen Bedürfnissen dieser Familien allerdings immer noch viel zu wenig Beachtung geschenkt.

Besonders schwer trifft sie deshalb auch die Pandemie, beispielsweise durch stark eingeschränkte Kinderbetreuungsmöglichkeiten, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nahezu unmöglich machen. Keine Überraschung, dass sich deshalb auch das Gefühl von Angst und Ruhelosigkeit bei alleinerziehenden Müttern und Vätern im Zuge dessen von 29 % auf 71 % mehr als verdoppelt hat (Haluka Maier-Borst, 2021).

Warum gerade Alleinerziehende mehr schultern müssen, liegt auf der Hand. Jedoch stellt sich weiterhin die Frage, wieso es für sie nach wie vor wenig Aufmerksamkeit und wenig adäquate Unterstützungsangebote gibt.

Die Lebenssituation und Bedarfe gerade von jungen und oftmals auch minderjährigen alleinerziehenden Müttern ist schwer einzuschätzen. Um diese besser verstehen und einordnen zu können, hat Wider Sense im Auftrag der Kurt und Maria Dohle Stiftung mit verschiedenen Sozialträgern, Interessensverbänden und Jobcentren gesprochen. Die Aussagen in diesem Artikel basieren auf den Ergebnissen dieser Befragungen von Expert*innen. Das Ziel unserer Recherche: Herausfinden, was gebraucht wird, wo es bei der Hilfe hakt und wie das geändert werden kann.

Viele junge alleinerziehende Mütter brauchen Unterstützung

Mit 48,3 % waren alleinerziehende Mütter mit einem Kind im Jahr 2019 die größte Gruppe unter den Alleinerziehen-Haushalten in Deutschland (Statistisches Bundesamt, 2019). Durch einen Arbeitsmarkt, der Frauen mit Kindern, aber insbesondere alleinerziehende Mütter diskriminiert, stehen viele Frauen vor der Herausforderung, einer Erwerbstätigkeit weiterhin bzw. wieder nachzugehen.

Hinzu kommt, dass im Vergleich zu alleinerziehenden Vätern und Eltern in Partnerschaft, im Jahr 2017 mit 23 % ein überdurchschnittlich großer Teil der alleinerziehenden Mütter einen niedrigen Bildungsabschluss hatte (kein Abschluss oder Hauptschul- oder vergleichbaren Schulabschluss) (Statistisches Bundesamt, 2017). Mangelnde Berufsqualifikationen und Elternschaft münden für viele von ihnen deshalb in geringen Arbeitsmarktchancen und erhöhen das Risiko, in Langzeitarmut zu leben.

Noch deutlicher wird der Unterstützungsbedarf bei sehr jungen alleinerziehenden Müttern. Aufgrund der frühen Elternschaft stehen sie nicht nur vor großen persönlichen Herausforderungen, sondern müssen zumeist auch ihre schulische- oder Berufsausbildung unterbrechen. Hier sind ganz besonders Programme gefragt, die bei der Lebens- und Berufsplanung sowie der Kindererziehung und -betreuung unterstützen. So kann gemeinsam mit diesen Müttern und ihren Kindern eine Ausgangslage für ein selbstbestimmtes Leben geschaffen werden.

Rückläufige Zahlen bei der Geburtenhäufigkeit von unter 18-Jährigen und regionale Unterschiede

Wo gibt es besonders viele Alleinerziehende? Und steigt ihre Zahl? Das Problem auf der Suche nach Antworten darauf: Die jüngsten Daten dazu sind bereits acht Jahre alt. Der Anteil von jungen Alleinerziehenden in Deutschland nahm stetig ab. So sank zwischen 2006 und 2014 die Anzahl der Neugeborenen von Müttern unter 20 Jahren von 18.400 auf 12.100 (Statistisches Bundesamt, 2016).

Im bundesweiten Vergleich ließen sich regionale Unterschiede beobachten: der Anteil Alleinerziehender im Osten war höher als im Westen (Stand 2020) (Matthias Stolz, 2021). Dabei wies Baden-Württemberg die geringste Geburtenhäufigkeit bei Teenagern auf. In Sachsen-Anhalt, dem Land mit der höchsten Geburtenhäufigkeit von unter 18-Jährigen, lag diese Quote viermal so hoch (Jürgen Dorbitz, 2014).

Der Forscher Jürgen Dorbitz beispielsweise führt diese Entwicklung darauf zurück, dass Kindergeburten im jugendlichen Alter in weniger katholisch geprägten ostdeutschen Bundesländern eine höhere soziale Akzeptanz gefunden haben. Auch ein Grund: Die Familienpolitik in der ehemaligen DDR sei auf die soziale Sicherung junger Familien und Alleinerziehender gerichtet gewesen (Jürgen Dorbitz, 2014).

Der Mangel an Daten zu jungen Alleinerziehenden kann ein Indiz dafür sein, dass diese Personengruppe in der Gesellschaft zunehmend in Vergessenheit gerät. Das kann auch starke Benachteiligung zur Folge haben. Auf gesellschaftspolitischer Ebene übersetzt bedeutet dies, dass vorhandene Sozialmaßnahmen die Bedürfnisse und Bedarfe der sehr jungen Mütter nicht genügend berücksichtigen. Widerspiegeln tut sich das vor allem in einem Mangel von dezidierten Programmen.

Fehlende Zukunftsaussichten: zu wenig Kinderbetreuung und Teilzeitausbildung

Junge alleinerziehende Mütter verfügen häufig (noch) nicht über einen Schul- oder Berufsabschluss bei der Geburt ihres Kindes. Dadurch stellt der Eintritt, aber auch die langfristige Eingliederung in den Arbeitsmarkt eine zentrale Herausforderung dar. Das Problem: Es fehlen ergänzende Kinderbetreuungsangebote – vor allem zu Randzeiten. Das ist ein wesentlicher Grund dafür, warum Schul- oder Berufsabschlüsse und / oder Berufsausbildungen nur selten nachgeholt werden können.

Ein Lösungsansatz: Arbeitszeitmodelle und (Berufs-)Schulzeiten müssen an die Erfordernisse der Kinderbetreuung angepasst werden. Zudem braucht es ergänzende Kinderbetreuung in Randzeiten. Beides würde zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Schule bzw. Ausbildung führen und junge alleinerziehende Mütter mit einer echte Chance auf einen Abschluss ausstatten.

Ein weiteres vorherrschendes Problem ist, dass viele der Teilzeitausbildungsangebote für Alleinerziehende an Jobs mit niedrigem Einkommen im Dienstleistungssektor ausgerichtet sind. Sie bieten wenig bis keine Karriere- oder Aufstiegsmöglichkeiten. Folglich verdienen Alleinerziehende oft nicht genug, um den Bedarf ihrer Familie zu decken. Gut bezahlte Branchen, wie das Handwerk, in dem zurzeit händeringend Fachkräfte gesucht werden, könnten durchaus auch für Alleinerziehende eine attraktive Perspektive sein. Allerdings mangelt es hier nach wie vor an Angeboten, die auf Alleinerziehende zugeschnitten sind.

Der Lösungsansatz: Eine Diversifizierung der Teilzeitausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten würde maßgeblich dazu beitragen können, das Armutsrisiko für junge Alleinerziehende zu senken. Sie würden dabei unterstützt werden, langfristig einer existenzsichernden Beschäftigung nachzugehen. Dem Teufelskreis, in den sonst auch die Kinder junger Alleinerziehender früher oder später zu geraten drohen, könnte so entgegengewirkt werden.

Junge alleinerziehende Mütter: Dauerüberforderung beeinträchtigt Mutter-Kind-Beziehung

Junge alleinerziehende Mütter erleben häufig gesellschaftlichen Druck, von ihren Partnern, aus ihren Familien oder ihrem schulischen oder beruflichen Umfeld. Häufiger müssen sie sich mit Aussagen auseinandersetzen wie: Du bist viel zu jung für ein Kind, kümmere dich erst um die Schule und den Beruf. In der Konsequenz erfahren viele junge alleinerziehende Mütter Stigmatisierung, Diskriminierung und Benachteiligung in verschiedenen Lebensbereichen. Verstärkt wird dies durch Klischees, die beispielsweise in Fernsehsendungen publikumswirksam bedient werden.

Der Übergang vom Kind bzw. Jugendlichen zur Rolle als Mutter wird durch die frühe Elternschaft stark beschleunigt. Fehlende Kompetenzen in der Pflege, Versorgung und Erziehung des Kindes erschweren die neue Rolle. Vor allem dann ganz besonders, wenn keine Unterstützung seitens der eigenen Familie zu erwarten ist. Viele junge alleinerziehende Mütter finden sich deshalb in einem Zustand der Dauerüberforderung wieder. Das wirkt sich negativ auf die Mutter-Kind-Beziehung aus und kann sogar Entwicklungsverzögerungen beim Kind verursachen.

Die Beratung und Begleitung von Alleinerziehenden in ihrem Alltag, z. B. bei Behördengängen, Arztbesuchen, Bewerbungsgesprächen, könnte dieser Belastung oder Überforderung entgegenwirken. Zwei mögliche Lösungsansätze: Eine individuell orientierte Vermittlung von Schlüsselkompetenzen in der Pflege und Erziehung des Kindes sowie  Persönlichkeitscoachings zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstorganisation.

Beides würde maßgeblich beim Aufbau einer Mutter-Kind-Beziehung unterstützen und Alleinerziehenden die Möglichkeit geben, sich auch persönlich weiterzuentwickeln. In unseren Gesprächen mit Expert*innen aus Sozialeinrichtungen wurde gleich mehrfach darauf hingewiesen, dass ein Großteil der Angebotsteilnehmenden an psychischen Beeinträchtigungen leidet. Unterstützungsprogramme sollten daher auch eine gezielte therapeutische Begleitung anstreben.

Stakeholder müssen mehr zusammenarbeiten, Stiftungen und Unternehmen einsteigen

Gegenwärtige Programme für alleinerziehende Mütter – vorwiegend von kirchlichem, kommunalen und städtischen Trägern – legen ihren Fokus vor allem auf (Weiter-) Bildungsangebote. Das Problem: Zumeist vom Jobcenter gefördert, schließen sie Alleinerziehende aus, die nicht sozialversicherungsberechtigt sind. Viele der Angebote richten sich zudem an eine homogene Zielgruppe.  Jedoch werden junge alleinerziehende Mütter dabei nicht dezidiert berücksichtigt.

Hinzu kommt ein oftmals kurzer Interventionsrahmen der Programme mit Laufzeiten zwischen ein und drei Jahren. Zweifelhaft bleibt hier, ob die angestrebte Wirkung bei der Zielgruppe tatsächlich in dieser kurzen Zeit auch erreicht wird. Darüber hinaus kann die Kontinuität von Interventionen und begleitenden Zusatzangebote oftmals nur durch Ehrenämter gewährleistet werden.

Um mit den Hilfsprogrammen junge alleinerziehende Mütter und deren Bedürfnisse bestmöglich zu adressieren, sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Beratungsstellen/-angebote arbeiten rechtsübergreifend und ohne Ausschlusskriterien, wie beispielsweise einem Leistungsbezug als Teilnahmevoraussetzung.
  • Begleitende Interventionen gewährleisten Nachbetreuungsangebote, um Müttern nach Programmdurchlauf einen möglichst guten Übergang in die Selbständigkeit zu ermöglichen.
  • Durch den Aufbau und die Vertiefung der Zusammenarbeit mit dem Hilfesystem vor Ort werden die Interventionen in ein Netzwerk von Angeboten eingebettet, um ein breites Spektrum an therapeutischen sowie sozialpädagogischen Leistungen abzudecken.
  • Kinderbetreuungsangebote sind Bestandteil der Intervention und berücksichtigen hierbei auch die Bereitstellung von ergänzender Kinderbetreuung in Randzeiten.

Die Analyse zeigt, dass es der Zusammenarbeit einer Vielzahl von Stakeholdergruppen wie Wohlfahrtverbänden, Vereinen sowie staatlichen und kirchlichen Trägern bedarf. Stiftungen und Unternehmen agieren hier bislang kaum. Sie könnten im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements jedoch zukünftig Teil eines solchen Konsortiums sein und als fördernde oder programmentwickelnde Einrichtungen eine tragende Rolle spielen.

Mutter spaziert mit Kind an einem Strand entlang, Foto Credits: Guillaume de Germain, unsplash.com
Entspannte Spaziergänge mit den Kindern am Strand wünschen sich sicher viele junge alleinerziehende Mütter. Durch einen extrem belastenden Alltag und kaum Unterstützung ist das jedoch für die meisten nicht die Realität. Foto: Guillaume de Germain, unsplash.com

Warum Stiftungen eingetretene Pfade verlassen sollten und was es zu beachten gilt

Die besonderen Bedarfe junger alleinerziehender Mütter sind nur ein Beispiel von vielen für Felder, die bislang kaum von Stiftungen in den Fokus genommen werden. Stiftungen sollten sich jedoch mit Mut und Neugier an Problemstellungen heranwagen, von denen fälschlicherweise davon ausgegangen wird, dass sie vom Sozialsystem umfassend bearbeitet werden.

Denn viel zu oft verbergen sich hinter den großen gesellschaftlichen Herausforderungen sehr kleine Zielgruppen, die aufgrund ihrer besonderen Lebensumstände allzu leicht übersehen werden. Sich hier zu engagieren, bietet nicht nur enorme Chancen für Betroffene, sondern auch für Stiftungen. Denn dort, wo es dringend nötig ist, lässt sich noch viel bewegen.

5 Schritte zum neuen Handlungsfeld: So gehen Stiftungen vor

Um den Blick zu weiten und den Zielgruppenradius der eigenen Stiftung zu erweitern, empfehlen wir folgende grundlegende Schritte:

  • (1) Tauschen Sie sich mit einem breitem Spektrum an Stakeholdergruppen aus: Treten Sie mit einem möglichst breiten Spektrum an Stakeholdergruppen der Wohlfahrt in den Austausch, um einen Überblick zu den Problemstellungen zu erhalten und den Lücken, wo staatliche Unterstützung fehlt.
  • (2) Entwickeln Sie Verständnis für Gründe der Doppel- oder Mehrfachbelastungen: Leiten Sie aus den Gesprächen erste konkrete Fragestellungen ab, mit dem Ziel, mehr über die Zielgruppen der Unterstützungsangebote zu erfahren und zu verstehen, welche Diversität sich innerhalb der Zielgruppe wiederfindet. Das hilft Ihnen dabei, ein Verständnis dafür zu entwickeln, welcher Doppel- oder Mehrfachbelastung- und/oder Diskriminierung ggf. bestimmte Personengruppen innerhalb der übergeordneten Zielgruppe ausgesetzt sind, aufgrund bestimmter Dimensionen wie bspw. Geschlecht, Alter, Behinderung, Klasse, ethnische Zugehörigkeit, usw.
  • (3) Recherchieren Sie, welche Lücken der Sozialstaat aufweist: Entwickeln Sie durch eine vertiefende Recherche ein Verständnis dafür, wo im Hinblick auf die Doppel- oder Mehrfachbelastung- und/oder Diskriminierung von Personen Lücken im Sozialstaat existieren und an welcher Stelle deshalb, Stiftungen durch gezielte Förderung einen Mehrwert leisten können. Wichtig ist dabei, dass die Recherche nicht nur das direkte Problem in den Fokus nimmt, sondern zusätzlich zurückverfolgt, wie dieses Problem entstanden ist und wie der Staat z. B. Gesetzgebende damit umgehen.
  • (4) Treten Sie mit der Zielgruppe und den Expert*innen im Feld in den Dialog: Mit den betroffenen Menschen und den Expert*innen im Feld zu reden, die nächstmöglich an der Zielgruppe dran sind, ist dabei zentral. Treten Sie auch hier in den direkten Austausch, um durch die Recherche entdeckten Bedarfe zu verifizieren. Somit können Förderungen sowohl bedarfsorientiert als auch zielgruppengerecht gestaltet und angepasst werden, sodass die besonderen Bedürfnisse marginalisierter Zielgruppen wirkungsvoll adressiert werden.
  • (5) Formen Sie aus den Ergebnissen eine Strategie: Die Recherche kann am Ende als Grundlage fundieren, um eine Theory of Change oder erste Strategie-Ideen zu entwickeln, die im Austausch mit Stakeholdern angepasst und erweitert werden können. Dies gilt auch für die Entwicklung von Narrativen der Herausforderung und der Lösung. Verstehen Sie Ihre Strategie als iterativen Prozess, währenddessen Sie im Dialog mit Ihren Zielgruppen bleiben und Ihre Ergebnisse und Festlegungen kontinuierlich überprüfen.

Quellenverzeichnis:

  • Haluka Maier-Borst (2021): Corona gibt der Berliner Elternpsyche einen heftigen Knacks, Rbb24, 08.09.2021 (Quelle)
  • Jürgen Dorbitz (2014): Teenager-Schwangerschaften und -Geburten im West-Ost-Vergleich, in: Bevölkerungsforschung aktuell, 2/2014, S. 4. (Quelle)
  • Matthias Stolz (2021): Junge Mütter, in: Zeitmagazin Nr. 11/2021 nach Tim Leibert, Leibniz-Institut für Länderkunde, Nationalatlas aktuell. (Quelle)
  • Statistisches Bundesamt (2016): Pressemitteilung Nr. 428 vom 1. Dezember 2016. (Quelle)
  • Statistisches Bundesamt (2017): Alleinerziehende in Deutschland 2017 (Quelle)
  • Statistisches Bundesamt (2019): Mikrozensus (Quelle)
  • Statistisches Bundesamt (2019): Mikrozensus (Quelle)

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