Geschlechterinklusive Sprache

Bei Wider Sense verwenden wir eine geschlechterinklusive Sprache, weil wir Diversität und Inklusion als Teil eines ganzheitlichen positiven gesellschaftlichen Wandels verstehen.

Geschlechterinklusive Sprache: Gendersternchen und Pronomen

Bei Wider Sense fördern wir Diversität und Inklusion, als Teil eines ganzheitlichen positiven gesellschaftlichen Wandels. Wir wollen ein Team sein, das eine Vielzahl von Identitäten, Erfahrungshintergründen und Perspektiven in sich vereint.

Bei Wider Sense verwenden wir daher eine geschlechterinklusive Sprache. Dazu gehört für uns neben der Verwendung des Gendersternchens auch das bevorzugte Pronomen für die gewünschte Anrede in der E-Mail-Signatur:

Es gibt Menschen, die sich weder als männlich noch als weiblich definieren möchten und deshalb nicht mit er/sie oder Herr/Frau bezeichnet bzw. angesprochen werden möchten. Das gleiche gilt ebenfalls für Possessivpronomen (sein/e oder ihr/e).

Bei unbekannter oder offener Geschlechtszugehörigkeit, da auch ein Name oft keine eindeutigen Rückschlüsse auf das Geschlecht zulässt, verwenden wir eine neutrale Anrede und behalten uns vor, Personen nach ihrer bevorzugten Anrede zu fragen.

Durch die Angabe unserer bevorzugten Pronomen in der E-Mail-Signatur bringen wir unser Bewusstsein für dieses Thema zum Ausdruck.